Runes of Magic -GF i goldsellerzy

Witam. Dostałem dziś ciekawe informacje o spółce GF i gold sellerów.

Pochodzą one od zaufanej osoby acz nie wiem czy są one prawdziwe (teraz da się skopiować wszystko nie?).

Jeżeli to głupi temat albo niezgodny z prawdą prosze usunąć. Poprostu przyjaciel z forum poprosił mnie o przechowane dla potomności tego lecz nie wiem czy się opłaca.

Ten tekst był na oficjalnym forum ale został skasowany w 5 min i kolega został zbanowany (troche podejrzane nie?).

Tekst jest po niemiecku (linki do załączników dam na końcu).

War Gameforge direkt an einem Goldseller beteiligt? (Update 4)Gameforge Logogulli liegen Dokumente vor, die den Publisher Gameforge in ein eher zweifelhaftes Licht rücken könnten. Die Dokumente belegen, dass der Betreiber von Spielen wie OGame, Ikariam oder Metin2 jahrelang in einer geschäftlichen Beziehung mit einem Goldseller stand. Entgegen der eigenen Vorgaben wurden im asiatischen Raum Umsätze mit virtuellen Gütern generiert. Auch mit den Produkten der Konkurrenz.Anfang März wurde ein Rechtstreit zwischen dem Forum Elitepvpers.de und dem deutschen Spielepublisher Frogster bekannt. (gulli:News berichtete) Den Forenbetreiben beziehungsweise ihren Usern wird vorgeworfen, "im geschäftlichen Verkehr" Gold, Accounts oder Software für das PC-Spiel Runes of Magic vertrieben zu haben. In einer Stellungnahme hatten sich die Betreiber des Forums sehr deutlich von den juristischen Vorwürfen distanziert. (gulli:News berichtete) Das Karlsruher Browserspiel-Unternehmen Gameforge (GF) besitzt mit 80 Prozent die Mehrheit der Aktien am Publisher Frogster. Die Wisotzki Group, die als investigativer Informationsdienstleister im Auftrag des Internetforums Elitepvpers.de Recherchen bezüglich des Verfahrens gegen den Spielepublisher Frogster anstellt, ist bei ihrer Arbeit auf interessante Neuigkeiten gestoßen. Ein Informant meldete sich und behauptete er habe einige prekäre Informationen über das Unternehmen Gameforge, die er an die Öffentlichkeit bringen möchte. gulli:News liegen Informationen vor, die beim Publisher Gameforge zahlreiche Fragen aufwerfen dürften. Die Aktiengesellschaft, die mit dem Betrieb zahlreicher Online-Rollenspiele und Clientbasierter Spiele weltweit über 200 Millionen User bedient, befand sich allem Anschein nach zwei Jahre in einer geschäftlichen Beziehung mit einem sogenannten „Goldseller“. Unter den uns vorliegenden Dokumenten befinden sich Verträge, die eine ehemalige Zusammenarbeit des Unternehmens mit einem solchen Verkäufer von virtuellen Waren belegen.Ausschnitt aus dem VertragGemeint ist das Internetportal ingameparadise.de. Die Seite ist derzeit offline, sie wird aber bald von den neuen Eigentümern wieder in Betrieb genommen. Auf dieser Webpräsenz wurden seit 2004 virtuelle Güter für Dutzende Onlinespiele ohne die Einwilligung der jeweiligen Betreiber angeboten. Auch Ingame Items von Spielen, die von Gameforge höchst selbst betrieben werden, hatte man bei ingameparadise.de im Sortiment. Für gewöhnlich werden solche Verkäufe von Online-Spiel-Betreibern nicht geduldet. In aller Regel wird die Beschaffung von virtueller Währung von Dritten als unfair und vor allem geschäftsschädigend beurteilt und dementsprechend sanktioniert. Der Informant gab uns gegenüber bekannt, Gameforge hätte den Shop im Gegensatz zu den üblichen Geschäftspraktiken als eine zusätzliche Einnahmequelle angesehen.Wie der ehemalige Gold-Seller angab, wurde er, einige Monate nachdem er sich mit ingameparadise.de selbstständig machte, von Gameforge kontaktiert. Uns von ihm zugesendete Dokumente beweisen, dass der Karlsruher Publisher Interesse an einer verdeckten geschäftlichen Beziehung mit ingameparadise.de hatte.Scan des KaufvertragesBegonnen wurde diese Anfang 2005 mit einem privaten Treffen der damaligen Gameforge Geschäftsführer mit dem Informanten. Nach dessen Angaben wurden „beim Cafétrinken“ erste Rahmenbedingungen der fragwürdig erscheinenden Geschäftsbeziehung vereinbart. Nachdem er belegte, dass er mit seiner Internetseite monatlich einen Umsatz rund 5.000 Euro erwirtschaften konnte, drängte die Gameforge-Geschäftsfühung auf eine Beteiligung am Unternehmen. Nach weiteren Gesprächen trafen die Beteiligten im April 2005 die Entscheidung, zusammen mit Gameforge ein neues Unternehmen mit dem Namen „Ingameparadise Limited“ zu gründen. Durch einen Kaufvertrag sollte der Informant das gesamte Ingameparadise-Projekt in dieses neue Unternehmen mit einbringen. Dies betraf die Domain, das Seitenlayout und weitere Rechte. Gameforge deckte im Gegenzug die Serverkosten für Ingameparadise Limited und finanzierte umfangreiche Werbekampagnen, wie der Redaktion der gulli:News mitgeteilt wurde. Bedingung der auf zwei Jahre festgesetzten Beziehung war Gameforges Gebot mindestens drei seiner Spiele im Shop von Ingameparadise Ltd. anzubieten. Überdies musste die neu gegründete Firma während der zweijährigen Geschäftsbeziehung monatlich 50.000 Euro erwirtschaften. Auch legte man im Vertrag eine Verschwiegenheitspflicht fest. Bei einem Verstoß gegen diese, drohte dem Goldseller eine Strafe von 5.000 Euro. Durch die Werbung, die Gameforge im Netz schaltete, konnte die Internetseite des neu gegründeten Gold-Seller-Unternehmens täglich Tausende Besucher verzeichnen, so die Angaben des Informanten. Zeitgleich wuchsen die Gewinne, erklärte er. Während der Publisher gegenüber seiner Community den Verkauf von virtueller Währung kritisierte, sollen Umsätze im fünfstelligen Bereich erwirtschaftet worden sein. Die Community des Konzerns war bei der Ausübung des Geschäfts jedoch ein Hindernis. Da die Bannerwerbung, die man für das Ingame Paradise schaltete, Rückschlüsse auf das Gameforge Werbesystem zuließ, wurden einige Nutzer misstrauisch. Die Folgen waren die Beschwerden vieler Spieler, die nicht verstehen konnten, dass Gameforge für den offiziell doch so schädlichen Goldverkauf Werbung schaltete.Telefax von GameforgeNach Diskussionen mit einigen Communitymanagern kam die GF-Leitung zu dem Schluss, dass man den Vertrag, der April 2007 auslaufen sollte, nicht verlängern werde. gulli:News liegen E-mail-Verläufe vor, die diese Vorgänge zweifelsfrei belegen. Im Internet sind nur noch wenige Beweise zu finden, die einen derartigen Vorfall in der Community untermauern würden. Nachdem sich die GF-Leitung nach Rücksprachen vom Geschäft zurückzog, zog sich auch unser Informant aus der Geschäftsbeziehung zurück. Die Firma Ingameparadise Ltd. gab er an einen asiatischen Geschäftskontakt ab. Wir überlassen es den Lesern die hier beschriebenen Geschäftspraktiken zu bewerten. Vor allem weil nicht nur die virtuellen Güter der eigenen Firma sondern auch die der Konkurrenz (World of Warcraft, Guildwars, Lineage2, Everquest, Everquest2, O-Game, Ultima Online, Eve Online, Final Fantasy XI, Diablo2, Ragnarok Online, RF Online, Star Wars Galaxies, Inselkamp etc.) zum Verkauf angeboten wurden. Zumindest erscheint damit die eingangs erwähnte Klage der Gameforge-Tochter Frogster gegen das Internetforum Elitepvpers in einem anderen Licht. Den privaten Vertrieb von Gold und anderen virtuellen Währungen unterbinden zu wollen ist eine Sache. Eine wenn auch mittlerweile abgeschlossene direkte Beteiligung des Mutterkonzerns an einem Goldseller eine andere.Update von 13:49 Uhr:Wir haben den Ansprechpartner für PR (Gunnar Lott) eben per E-Mail um eine Stellungnahme gebeten und warten jetzt auf Antwort. Der Hinweis auf diese News soll bereits in verschiedenen Foren der Firma Gameforge gelöscht worden sein.Update von 14:50 Uhr:Telefonat mit Gunnar Lott. Das Unternehmen prüft derzeit die Verträge aus dem Jahr 2005. Derzeit ist die PR-Abteilung dabei eine ausführliche Stellungnahme auszuarbeiten, die man uns wie auch allen anderen anfragenden Journalisten zustellen wird.Update von 17:45 Uhr:Die Löschungen der Threads sollen nach Aussage von Herrn Lott ein Versehen gewesen sein. Es sei nicht die Politik des Unternehmens, Probleme totzuschweigen. "Die Community Manager sind angewiesen, Threads mit Fragen zu dieser Angelegenheit nicht zu löschen, sondern auf unsere folgende Stellungnahme zu verweisen." Diese wird für 18 Uhr erwartet.Update von 18:25 Uhr:Stellungnahme der Firma Gameforge zum Artikel von Gulli.com vom 10.3.2011:Gameforge lehnt grundsätzlich »Goldselling« ab, diese Haltung ist seit Jahren Unternehmenspolitik und auch in den AGB unserer Spiele festgeschrieben.Gameforge war allerdings im Jahr 2005 für kurze Zeit an Ingameparadise beteiligt. "Umfangreiche Werbekampagnen", wie im Artikel behauptet, hat es in dieser Zeit nicht gegeben -- einige Tage lang liefen Banner für Ingameparadise im Spiel OGame. Nach User-Protesten wurden die Banner wieder abgeschaltet. Das Geschäftsmodell von Ingameparadise stellte sich für Gameforge in der Folge als nicht tragfähig und rechtlich nicht eindeutig heraus. Am 28.12.2005 verkaufte Gameforge die Anteile an Ingameparadise Ltd. an den Geschäftsführer zurück. Damit ruhte die Geschäftsbeziehung. Der Vertrag zwischen der Ingameparadise Ltd. und Gameforge lief noch bis 2007 weiter, war aber ruhend. Gameforge hat aus der Geschäftsbeziehung weder Leistungen bezogen, mit Ausnahme des Hostings der Website von Ingameparadise Ltd. (bis Ende 2005) und einigen Tagen Bannerschaltung in OGame, noch Leistungen erbracht.Aus heutiger Sicht und mehr als sechs Jahre später halten wir die kurze Geschäftsbeziehung mit Ingameparadise für einen Fehler. Im Jahr 2005 stellte sich die Angelegenheit jedoch noch nicht so klar dar wie heute. Nichtsdestotrotz haben wir damals allerdings relativ schnell die Reißleine gezogen und die Geschäftsbeziehung beendet. Gameforge hat niemals direkt Ingame-Währung von Spielen anderer Anbieter verkauft und war nach dem 28.12.2005 auch nicht mehr an einer Firma beteiligt, die das getan hat.Wir halten es angesichts der rasanten Entwicklung des Onlinegames-Marktes in den vergangenen Jahren für wichtig, die Historie zu betrachten: Anfang 2005 war noch unklar, ob und wie man mit kostenlosen Spielen im Internet überhaupt Geld verdienen kann. Gameforge war ein kleines Startup-Unternehmen mit drei Spielen, das in geringem Umfang Geld mit Werbebannern in Spielen verdiente. Da Werbung im Spiel allerdings bei Spielern unbeliebt ist, suchte Gameforge nach alternativen Einnahmen und beteiligte sich an Firmen mit neuartigen Geschäftsmodellen. Eine davon war die Ingameparadise, die Ingame-Gold in Asien einkaufte und in Deutschland verkaufte. Die Rechtslage stellte sich vor über sechs Jahren in der sehr jungen Branche nicht so eindeutig dar wie heute. So stellte beispielsweise der Rechtsanwalt Dr. Andreas Lober in einem Artikel vom 29.11.2005 fest:"[...]In Deutschland gibt es mittlerweile mit Gameeconomy und Ingameparadise [...] zwei Anbieter. Diese kaufen und verkaufen Items aus Onlinespielen [...]. Viele Spieleanbieter versuchen, solchen Handel mit virtuellen Items gegen echtes Geld in ihren allgemeinen Geschäftsbedingungen auszuschließen. [...] Derartige Verbote müssen sich am Recht der allgemeinen Geschäftsbedingungen messen lassen. Nach AGB-Recht sind beispielsweise überraschende Klauseln unwirksam. Angesichts des inzwischen etablierten Handels mit solchen Gegenständen spricht viel dafür, dass ein solches Verbot grundsätzlich überraschend ist. [...]".Dieser Textauszug von Dr. Andreas Lober entstand auf Grundlage einer wissenschaftlichen Untersuchung, die der Autor zusammen mit Herrn Olaf Weber, LL.M., Richter in Saarbrücken, verfasst hat.Heute, im Jahr 2011, ist die einhellige Rechtsauffassung eine andere.Wir möchten uns abschließend noch einmal für diesen Makel in unserer Firmengeschichte entschuldigen, versichern aber, dass wir aus der Angelegenheit seinerzeit unsere Lehren gezogen haben: Gameforge steht für eine klare Haltung gegen Goldseller.

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Powtarzam te informacje nie są odemnie ale od kolegi, więc prosze we mnie nie "ciskać miesem" jak cuś.

Dziękuje.

-A tu jeszcze link do orginału -> http://www.gulli.com/news/15541-war-gameforge-direkt-an-einem-goldseller-beteiligt-update-4-2011-03-10

Ciekawe. Jest tylko jeden problem. Iś kajne szfargolien w szfabski jezyken.

Że sami bawią się w gold sellerów ?

nie dziwi mnie to bo jak GF kupił większość akcji Żabstera to już ta gra spadała na psy ...

mógłby ktoś to tak na szybko streścić, bo ja w liceum usilnie opierałem się germanizacji

"Że sami bawią się w gold sellerów" jeżeli to prawda to ja się nie dziwię Frogster, GF czy co tam jeszcze jest oni robią gry dla kasy i zarabiają na wszystkim dosłownie.

Nie zdziwiłbym się gdyby zaczeli czity do własnych gier sprzedawać...

Może i prawda, może i nie. Nie brakuje hejterów Żabstera.

Ej, ale czemu dajesz tekst po niemiecku? Doskonale wiesz, ze 90% Polakow ma ten jezyk w powazaniu to bys ladnie to strescil ziomus.

Przeglądając BanListe jednej z gier GF, zobaczyłem pełno banów za kupowanie golda. Skoro sami je sprzedają, to niby dlaczego banują ludzi dzięki którym mają zarobek?

Moze kupowali nie z tego zrodla co trzeba :) W BoI za takie miejsca dostawalo sie bana na 2 tyg . Za to inne selowaly pelna para.

Koleś wrzucił 3 strony tekstu po niemiecku, nie pisząc w ogóle o co chodzi, jedna osoba przetłumaczyła dosłownie jedno zdanie i teraz "dyskusja" super! Jutro będzie tekst po chińsku?

Chciałeś to masz nawet po Chińsku ten tekst ;p

公司聲明 Gameforge的文章,從 2011年10月3日通過 Gulli.com:

Gameforge的原則上拒絕“黃金銷售”,這種態度是體現在企業多年的政策和條款及條件我們的遊戲。

Gameforge的參與,然而,在2005年很短的時間在天堂遊戲。 “廣泛的宣傳活動”,作為文章稱,它並沒有給予在這個時候 - 幾天跑了橫幅天堂遊戲在遊戲 OGame。抗議後,用戶橫額再次關閉。商業模式在遊戲樂園站的比賽偽造的順序是不可持續的和法律上進行明確的結論。 2005年12月28號 Gameforge的出售股份有限公司在天堂遊戲內。回經理。所以休息的業務關係。合同之間的遊戲內樂園有限公司。 Gameforge的跑,直到2007年,但處於休眠狀態。 Gameforge的已經從業務關係或服務,除了主辦的網站在遊戲樂園有限公司。 (直到2005年底),有些日子你的旗幟在OGame,但提供服務。

今天晚些時候,和600多年來,我們保持遊戲的短期業務關係樂園是一個錯誤。 2005年,這個問題提出,但是,是不是那樣清楚的一天。不過,我們有時間,然而,相對快速拉升的開傘索和結束關係。 Gameforge的從來沒有直接出售遊戲中的貨幣與其他提供者和演奏2005年12月28日以後不再參與了公司,這樣做的。

我們認為,鑑於迅速發展的網絡遊戲市場在近幾年重要的是要看看歷史:在2005年初仍不清楚是否以及如何使用免費的網絡遊戲都可以賺錢。遊戲鍛造是一個小的創業公司與三場比賽,其中獲得了少量的錢用在遊戲中的橫幅廣告。由於廣告是在比賽,但不受歡迎的球員,比賽鍛造一直在尋找替代收入和參與了公司創新的商業模式。其中有一個是天堂遊戲,遊戲在亞洲的黃金購物和銷售在德國。該立法自我介紹超過六年在非常年輕的行業,是不清晰的一天。例如,檢察長安德烈亞斯 Lober博士在一篇文章中集,2005年11月29日:

"[...]在德國現在有經濟上的遊戲和遊戲內天堂[...]兩家供應商,他們購買和出售物品的網絡遊戲,遊戲 [...].很多供應商嘗試這個行業在虛擬物品為真正的金錢在他們的排除一般商業條件。[...]的禁令必須在正確的測量一般商業條件,根據 AGB法為例,是令人驚訝的條款無效。講鑑於目前行之有效的貿易在這些對象多建議,這樣的禁令始終是一個驚喜。[... ...]

這摘錄博士安德烈亞斯 Lober是基於科學的研究,寫了作者與韋伯奧拉夫先生,法學碩士,法官在薩爾布呂肯。

今天,在2011年,一致解釋法律是另一回事。

再次,我們深表歉意這最後缺陷在我國歷史,但確保我們取得了此事當時吸取了教訓:Gameforge的代表一個明確的立場對黃金銷售商。

Sorka że przez google tłumacza ale się połapiesz mam nadzieje ;D

To oni sprzedawaja Golda ? Łapcie po Polsku ! Gameforge był bezpośrednio zaangażowany w Sprzedającym Gold? (Update 4)

Logo Forge gry

gulli są dokumenty, które mogą przenieść Wydawnictwo Gameforge w świetle raczej wątpliwe. Dokumenty wskazują, że operatorzy takich gier jak Ogame, Metin2 Ikariam lub stały od lat w relacji biznesowych ze sprzedawcą złota. Wbrew własnym specyfikacji były w Azji, z dochodów z dóbr wirtualnych. Nawet z konkurencją.

Na początku marca sporu między forum i Elitepvpers.de niemiecki Frogster wydawca gry poinformował. (Gulli: Aktualności) zgłosiło Zarządu działają lub ich użytkownicy są oskarżeni o "w handlu" złoto, rachunków lub oprogramowania do Runes of Magic gra PC do wypierali. W oświadczeniu, operator Forum miał wyraźnie oddalone od prawnej zarzutów. (Gulli: Aktualności) zgłosiło Karlsruhe firmy Gameforge gry na przeglądarkę (GF) z 80 proc większość udziałów w wydawcy Frogster ma.

Wisotzki grupy śledczej informacje dotyczące usługodawcy w imieniu Forum Internet badań Elitepvpers.de wynajmuje postępowanie przeciwko Frogster wydawcy gry napotyka w swojej pracy na ciekawe informacje. Informator zgłosiło się i twierdził, że kilka niepewnych informacji na temat firmy Gameforge, że on wnieść do społeczeństwa.

prawdopodobnie News informacje o Publisher Gameforge stawiają wiele pytań: gulli. Koncern, z obsługą wielu online role-playing gry klient działa ponad 200 milionów użytkowników, najwyraźniej dwóch lat stosunki handlowe z tzw "Sprzedawcy złota". Wśród dokumentów dostarczonych nam to kontrakty, które wykazują były zaangażowanie firmy z takim sprzedawcą dóbr wirtualnych.

Wyciąg z umowy

Średnia portal internetowy jest ingameparadise.de. Strona jest aktualnie niedostępny, ale wkrótce będą podjęte przez nowych właścicieli z powrotem w pracy. Na tej stronie są oferowane od 2004 roku, dziesiątki wirtualnych towarów w gry online bez zgody odpowiednich operatorów. Nawet w grze elementy z gier, które są obsługiwane przez wysoko Gameforge nawet gdyby jedna w zakresie ingameparadise.de.

Zwykle takie sprzedaży online operatorów gra nie będzie tolerowane. Zasadą jest, że zakup wirtualnej waluty od osób trzecich za nieuczciwe i szkodliwe dla biznesu oceniać przede wszystkim i ukarany odpowiednio. Informator dał nam przed znanymi Gameforge widząc w sklepie, w przeciwieństwie do zwykłych praktyk biznesowych jako dodatkowe źródło dochodów.

Jako były złoto-sprzedawca oświadczył, że kilka miesięcy po tym, jak swój własny biznes z ingameparadise.de skontaktować Forge gry. Posłał nam dokumentów potwierdzających, że wydawcy Karlsruhe był zainteresowany tajnej relacji biznesowych z ingameparadise.de.

Skanowanie umowy sprzedaży

Rozpoczęliśmy ten na początku 2005 roku z prywatnego spotkania, a następnie Forge gry, dyrektor zarządzający z informatora. Po informacji zostało uzgodnione "na picie kawiarni" pojawia się wątpliwe ramach stosunków handlowych. Po pokazał, że mógłby zarobić w miesiącu jego sprzedaży internetowej około 5000 €, Gameforge Zarządzanie wezwał udziałów w spółce.

Po dalszej dyskusji, uczestnicy spotkali się w kwietniu 2005 r., decyzja wraz z Gameforge nową firmę o nazwie "Ingame Paradise Limited", aby rozpocząć. Umowy kupna spodziewano się, że całą grę informator projektu Paradise w tej nowej spółki. Wpłynęło to na domeny, układ strony i inne prawa. Gameforge objęte w zamian za koszty serwera w grze Paradise Limited i finansowane szeroko zakrojonych kampanii reklamowych, jak redaktorzy gulli: Aktualności nauczył.

Stan stały związek dwóch lat był co najmniej trzech jego Forges gry oferty Gry Ingame Paradise Ltd. w sklepie. oferty. Ponadto, nowo powstała spółka miała zarobić w ciągu dwóch lat relacji miesiąc 50.000 euro. Również został umieszczony w umowie obowiązku zachowania poufności. O popełnienie przestępstwa przeciwko nim, groził sprzedawcy złota grzywnę w wysokości 5000 euro.

Z reklam Gameforge włączony netto, strona internetowa została nowo powstałej złota sprzedawcy firma odnotowała codziennie przez tysiące turystów, szczegóły informatora. Jednocześnie rosną zyski, powiedział. Choć wydawcy krytykowany przez sprzedaż społeczności wirtualnej waluty, sprzedaży zostaną uzyskane w pięciu zakresu rysunku.

Wspólnota grupy był w wykonywaniu działalności, ale przeszkodą. Jak banery reklamowe, że zwrócił się do gry na Paradise, wnioski o Gameforge.com system reklamowy może niektórzy użytkownicy są podejrzane. Konsekwencje były skargi wielu graczy, którzy nie mogli zrozumieć, że Gameforge oficjalnie jeszcze tak szkodliwe dla sprzedaży złota okazało reklamowych.

Fax Gameforge

Po rozmowach z niektórych menedżerów społeczności z GF-line doszedł do wniosku, że powinniśmy wycofywania umowy z kwietnia 2007 r., nie odnowi. gulli: wiadomości e-mail są kursy, które pokazują, te procesy w sposób jednoznaczny. W internecie niewiele można znaleźć dowody, które mogłyby uzasadnić taki incydent w społeczności.

Po GF-line po konsultacjach wycofała się z biznesu, przeniósł się z powrotem do naszego informatora z relacji biznesowych. Firma Ingame Paradise Sp. Był z Azji kontaktów biznesowych.

Pozostawiamy czytelnikom do oceny praktyk biznesowych opisane tutaj. Szczególnie, że nie tylko wirtualnych towarów własnych firmy, ale także tych z konkurencji (World of Warcraft, Guild Wars, Lineage2, EverQuest, EverQuest2, O-game, Ultima Online, Eve Online Final Fantasy XI, Diablo 2, Ragnarok Online, RF Online były Star Wars Galaxies, Wyspa Kamp, itp.) oferowane do sprzedaży. Przynajmniej, że wyżej wymienione działania Gameforge córka Frogster przeciwko Elitepvpers forum internetowym pojawiają się w innym świetle. Zapobiec prywatnej sprzedaży złota i innych walut wirtualnych chcieć to jedno. Choć już zakończona bezpośredniego zaangażowania spółki dominującej do sprzedającego złoto na inny.

Aktualizacja z 13:49 zegar:

Mamy osobą kontaktową dla PR (Gunnar Lott) tylko pytanie e-mailem o opinię i teraz czekają na odpowiedź. Odniesienie do niniejszej wiadomości powinien być usunięty Gameforge już na różnych forach firmy.

Aktualizacja z 14:50 zegar:

Rozmowa telefoniczna z Gunnar Lott. Firma jest obecnie przeglądu umów z 2005 roku. Obecnie dział PR jest przygotowanie szczegółowej opinii, który z nich jest z nami, jak również wszystkich innych dziennikarzy pyta przestrzegane.

Aktualizacja z 17:45 zegar:

Delecję wątki powinny być według pana Lott, błąd. Nie było zatuszować polityki firmy problemów. "Menedżerowie społeczności są poinstruowani, aby nie usuwać posty z pytaniami na ten temat, ale w odniesieniu do naszej następującą opinię." Oczekuje na 18 zegar.

Aktualizacja z 18:25 zegar:

Oświadczenie firmy Gameforge artykuł Gulli.com z 03.10.2011:

Gameforge odrzuca na zasadzie "złoto-sprzedaży", ta postawa jest zapisana do lat polityki korporacyjnej i warunki naszych gier.

Gameforge był zaangażowany, jednak w 2005 roku przez krótki czas w grze Paradise. "Szeroko zakrojonych kampanii reklamowych", jak twierdzi artykuł, nie dał w tym czasie - kilka dni prowadził banner do gry Paradise w OGame gry. Po protestach, banery użytkowników były znowu. Model biznesowy w grze Paradise stanął do Forge gry w sekwencji nie były trwałe i legalnie się niejednoznaczne. 28.12.2005 Gameforge sprzedał udziały w Paradise Ltd. w grze. do managera. Dlatego wypoczęty stosunków handlowych. Umowa między Ingame Paradise Sp. Gameforge i trwał do 2007 roku, ale był w stanie uśpienia. Gameforge przesunął się z kontaktów handlowych lub usług, z wyjątkiem hosting miejscu w grze Paradise Sp. (Do końca 2005 r.) i kilka dni swój banner w OGame, ale usługi są świadczone.

Później dzisiaj, a więcej niż sześć lat, wciąż w grze krótkie relacje biznesowe z Paradise był błąd. W 2005 r. przedstawił problem, jednak nie jest jasne jak słońce. Niemniej jednak mamy czas, jednak stosunkowo szybko wyciągnął spadochron i zakończyła związek. Gameforge nigdy nie sprzedał bezpośrednio w grze waluty z gry innych dostawców i po 28.12.2005 nie jest już zaangażowany w firmie, która ma robić.

Uważamy, że biorąc pod uwagę szybki rozwój rynku gier online w ostatnich latach ważne jest, aby spojrzeć na historię: Na początku 2005 roku było jeszcze jasne, czy i jak korzystać z darmowe gry internetowe, w ogóle można zarabiać pieniądze. Gra Forge był mały starcie firma z trzech gier, które przyniosły niewielką ilość pieniędzy z banerów reklamowych w grach. Ponieważ reklama jest w grze, jednak popularny wśród graczy, Game Forge szukał alternatywnych przychodów i był zaangażowany w firmach innowacyjnych modeli biznesowych. Jednym z nich był w grze Paradise, złoto gry zakupy w Azji i sprzedawany w Niemczech. Ustawodawstwo przedstawił się w ciągu sześciu lat w branży bardzo młody nie jest jasne jak słońce. Na przykład, prokurator dr Andreas Lober w zestaw artykuł z 29.11.2005:

"[...] W Niemczech istnieje obecnie na gospodarce gry i grze Paradise [...] dwóch dostawców. Kupują i sprzedają przedmioty z gier online, gry [...]. Wielu dostawców spróbować handlu w wirtualnych przedmiotów za prawdziwe pieniądze w ich wyklucza ogólne warunki handlowe. [...] Takie zakazy muszą być w odpowiednim miernikiem koniunktury. Według AGB prawa, na przykład, są zaskakujące klauzule nieskuteczne. mówi Biorąc pod uwagę obecnie ugruntowaną handlu w takich obiektów znacznie się sugerować, że taki zakaz jest zawsze niespodzianką . [...]".

Ten fragment z dr Andreas Lober opiera się na badania naukowe, napisane przez autora wraz z Olaf Weber, LL.M., sędzia w Saarbrücken.

Dzisiaj, w 2011 r., jednogłośnie interpretacja prawa to co innego.

Przepraszamy ponownie do ostatecznej skazy w naszej historii, ale pewność, że zrobiliśmy sprawy w tym czasie nauczyliśmy się naszej lekcji: Gameforge stoi na jasne stanowisko wobec Złoty sprzedawców.

I tak dalej nikt tego nie przeczyta, a wszyscy będą komentować...

Jak ktoś to przeczyta, dam mu popatrzeć jak jeżdżę płatnym mamutem po mapie gry. [Rom]

Witam. Dostałem dziś ciekawe informacje o spółce GF i gold sellerów.

Pochodzą one od zaufanej osoby acz nie wiem czy są one prawdziwe (teraz da się skopiować wszystko nie?).

Jeżeli to głupi temat albo niezgodny z prawdą prosze usunąć. Poprostu przyjaciel z forum poprosił mnie o przechowane dla potomności tego lecz nie wiem czy się opłaca.

Ten tekst był na oficjalnym forum ale został skasowany w 5 min i kolega został zbanowany (troche podejrzane nie?).

Tekst jest po niemiecku (linki do załączników dam na końcu).

War Gameforge direkt an einem Goldseller beteiligt? (Update 4)Gameforge Logogulli liegen Dokumente vor, die den Publisher Gameforge in ein eher zweifelhaftes Licht rücken könnten. Die Dokumente belegen, dass der Betreiber von Spielen wie OGame, Ikariam oder Metin2 jahrelang in einer geschäftlichen Beziehung mit einem Goldseller stand. Entgegen der eigenen Vorgaben wurden im asiatischen Raum Umsätze mit virtuellen Gütern generiert. Auch mit den Produkten der Konkurrenz.Anfang März wurde ein Rechtstreit zwischen dem Forum Elitepvpers.de und dem deutschen Spielepublisher Frogster bekannt. (gulli:News berichtete) Den Forenbetreiben beziehungsweise ihren Usern wird vorgeworfen, "im geschäftlichen Verkehr" Gold, Accounts oder Software für das PC-Spiel Runes of Magic vertrieben zu haben. In einer Stellungnahme hatten sich die Betreiber des Forums sehr deutlich von den juristischen Vorwürfen distanziert. (gulli:News berichtete) Das Karlsruher Browserspiel-Unternehmen Gameforge (GF) besitzt mit 80 Prozent die Mehrheit der Aktien am Publisher Frogster. Die Wisotzki Group, die als investigativer Informationsdienstleister im Auftrag des Internetforums Elitepvpers.de Recherchen bezüglich des Verfahrens gegen den Spielepublisher Frogster anstellt, ist bei ihrer Arbeit auf interessante Neuigkeiten gestoßen. Ein Informant meldete sich und behauptete er habe einige prekäre Informationen über das Unternehmen Gameforge, die er an die Öffentlichkeit bringen möchte. gulli:News liegen Informationen vor, die beim Publisher Gameforge zahlreiche Fragen aufwerfen dürften. Die Aktiengesellschaft, die mit dem Betrieb zahlreicher Online-Rollenspiele und Clientbasierter Spiele weltweit über 200 Millionen User bedient, befand sich allem Anschein nach zwei Jahre in einer geschäftlichen Beziehung mit einem sogenannten „Goldseller“. Unter den uns vorliegenden Dokumenten befinden sich Verträge, die eine ehemalige Zusammenarbeit des Unternehmens mit einem solchen Verkäufer von virtuellen Waren belegen.Ausschnitt aus dem VertragGemeint ist das Internetportal ingameparadise.de. Die Seite ist derzeit offline, sie wird aber bald von den neuen Eigentümern wieder in Betrieb genommen. Auf dieser Webpräsenz wurden seit 2004 virtuelle Güter für Dutzende Onlinespiele ohne die Einwilligung der jeweiligen Betreiber angeboten. Auch Ingame Items von Spielen, die von Gameforge höchst selbst betrieben werden, hatte man bei ingameparadise.de im Sortiment. Für gewöhnlich werden solche Verkäufe von Online-Spiel-Betreibern nicht geduldet. In aller Regel wird die Beschaffung von virtueller Währung von Dritten als unfair und vor allem geschäftsschädigend beurteilt und dementsprechend sanktioniert. Der Informant gab uns gegenüber bekannt, Gameforge hätte den Shop im Gegensatz zu den üblichen Geschäftspraktiken als eine zusätzliche Einnahmequelle angesehen.Wie der ehemalige Gold-Seller angab, wurde er, einige Monate nachdem er sich mit ingameparadise.de selbstständig machte, von Gameforge kontaktiert. Uns von ihm zugesendete Dokumente beweisen, dass der Karlsruher Publisher Interesse an einer verdeckten geschäftlichen Beziehung mit ingameparadise.de hatte.Scan des KaufvertragesBegonnen wurde diese Anfang 2005 mit einem privaten Treffen der damaligen Gameforge Geschäftsführer mit dem Informanten. Nach dessen Angaben wurden „beim Cafétrinken“ erste Rahmenbedingungen der fragwürdig erscheinenden Geschäftsbeziehung vereinbart. Nachdem er belegte, dass er mit seiner Internetseite monatlich einen Umsatz rund 5.000 Euro erwirtschaften konnte, drängte die Gameforge-Geschäftsfühung auf eine Beteiligung am Unternehmen. Nach weiteren Gesprächen trafen die Beteiligten im April 2005 die Entscheidung, zusammen mit Gameforge ein neues Unternehmen mit dem Namen „Ingameparadise Limited“ zu gründen. Durch einen Kaufvertrag sollte der Informant das gesamte Ingameparadise-Projekt in dieses neue Unternehmen mit einbringen. Dies betraf die Domain, das Seitenlayout und weitere Rechte. Gameforge deckte im Gegenzug die Serverkosten für Ingameparadise Limited und finanzierte umfangreiche Werbekampagnen, wie der Redaktion der gulli:News mitgeteilt wurde. Bedingung der auf zwei Jahre festgesetzten Beziehung war Gameforges Gebot mindestens drei seiner Spiele im Shop von Ingameparadise Ltd. anzubieten. Überdies musste die neu gegründete Firma während der zweijährigen Geschäftsbeziehung monatlich 50.000 Euro erwirtschaften. Auch legte man im Vertrag eine Verschwiegenheitspflicht fest. Bei einem Verstoß gegen diese, drohte dem Goldseller eine Strafe von 5.000 Euro. Durch die Werbung, die Gameforge im Netz schaltete, konnte die Internetseite des neu gegründeten Gold-Seller-Unternehmens täglich Tausende Besucher verzeichnen, so die Angaben des Informanten. Zeitgleich wuchsen die Gewinne, erklärte er. Während der Publisher gegenüber seiner Community den Verkauf von virtueller Währung kritisierte, sollen Umsätze im fünfstelligen Bereich erwirtschaftet worden sein. Die Community des Konzerns war bei der Ausübung des Geschäfts jedoch ein Hindernis. Da die Bannerwerbung, die man für das Ingame Paradise schaltete, Rückschlüsse auf das Gameforge Werbesystem zuließ, wurden einige Nutzer misstrauisch. Die Folgen waren die Beschwerden vieler Spieler, die nicht verstehen konnten, dass Gameforge für den offiziell doch so schädlichen Goldverkauf Werbung schaltete.Telefax von GameforgeNach Diskussionen mit einigen Communitymanagern kam die GF-Leitung zu dem Schluss, dass man den Vertrag, der April 2007 auslaufen sollte, nicht verlängern werde. gulli:News liegen E-mail-Verläufe vor, die diese Vorgänge zweifelsfrei belegen. Im Internet sind nur noch wenige Beweise zu finden, die einen derartigen Vorfall in der Community untermauern würden. Nachdem sich die GF-Leitung nach Rücksprachen vom Geschäft zurückzog, zog sich auch unser Informant aus der Geschäftsbeziehung zurück. Die Firma Ingameparadise Ltd. gab er an einen asiatischen Geschäftskontakt ab. Wir überlassen es den Lesern die hier beschriebenen Geschäftspraktiken zu bewerten. Vor allem weil nicht nur die virtuellen Güter der eigenen Firma sondern auch die der Konkurrenz (World of Warcraft, Guildwars, Lineage2, Everquest, Everquest2, O-Game, Ultima Online, Eve Online, Final Fantasy XI, Diablo2, Ragnarok Online, RF Online, Star Wars Galaxies, Inselkamp etc.) zum Verkauf angeboten wurden. Zumindest erscheint damit die eingangs erwähnte Klage der Gameforge-Tochter Frogster gegen das Internetforum Elitepvpers in einem anderen Licht. Den privaten Vertrieb von Gold und anderen virtuellen Währungen unterbinden zu wollen ist eine Sache. Eine wenn auch mittlerweile abgeschlossene direkte Beteiligung des Mutterkonzerns an einem Goldseller eine andere.Update von 13:49 Uhr:Wir haben den Ansprechpartner für PR (Gunnar Lott) eben per E-Mail um eine Stellungnahme gebeten und warten jetzt auf Antwort. Der Hinweis auf diese News soll bereits in verschiedenen Foren der Firma Gameforge gelöscht worden sein.Update von 14:50 Uhr:Telefonat mit Gunnar Lott. Das Unternehmen prüft derzeit die Verträge aus dem Jahr 2005. Derzeit ist die PR-Abteilung dabei eine ausführliche Stellungnahme auszuarbeiten, die man uns wie auch allen anderen anfragenden Journalisten zustellen wird.Update von 17:45 Uhr:Die Löschungen der Threads sollen nach Aussage von Herrn Lott ein Versehen gewesen sein. Es sei nicht die Politik des Unternehmens, Probleme totzuschweigen. "Die Community Manager sind angewiesen, Threads mit Fragen zu dieser Angelegenheit nicht zu löschen, sondern auf unsere folgende Stellungnahme zu verweisen." Diese wird für 18 Uhr erwartet.Update von 18:25 Uhr:Stellungnahme der Firma Gameforge zum Artikel von Gulli.com vom 10.3.2011:Gameforge lehnt grundsätzlich »Goldselling« ab, diese Haltung ist seit Jahren Unternehmenspolitik und auch in den AGB unserer Spiele festgeschrieben.Gameforge war allerdings im Jahr 2005 für kurze Zeit an Ingameparadise beteiligt. "Umfangreiche Werbekampagnen", wie im Artikel behauptet, hat es in dieser Zeit nicht gegeben -- einige Tage lang liefen Banner für Ingameparadise im Spiel OGame. Nach User-Protesten wurden die Banner wieder abgeschaltet. Das Geschäftsmodell von Ingameparadise stellte sich für Gameforge in der Folge als nicht tragfähig und rechtlich nicht eindeutig heraus. Am 28.12.2005 verkaufte Gameforge die Anteile an Ingameparadise Ltd. an den Geschäftsführer zurück. Damit ruhte die Geschäftsbeziehung. Der Vertrag zwischen der Ingameparadise Ltd. und Gameforge lief noch bis 2007 weiter, war aber ruhend. Gameforge hat aus der Geschäftsbeziehung weder Leistungen bezogen, mit Ausnahme des Hostings der Website von Ingameparadise Ltd. (bis Ende 2005) und einigen Tagen Bannerschaltung in OGame, noch Leistungen erbracht.Aus heutiger Sicht und mehr als sechs Jahre später halten wir die kurze Geschäftsbeziehung mit Ingameparadise für einen Fehler. Im Jahr 2005 stellte sich die Angelegenheit jedoch noch nicht so klar dar wie heute. Nichtsdestotrotz haben wir damals allerdings relativ schnell die Reißleine gezogen und die Geschäftsbeziehung beendet. Gameforge hat niemals direkt Ingame-Währung von Spielen anderer Anbieter verkauft und war nach dem 28.12.2005 auch nicht mehr an einer Firma beteiligt, die das getan hat.Wir halten es angesichts der rasanten Entwicklung des Onlinegames-Marktes in den vergangenen Jahren für wichtig, die Historie zu betrachten: Anfang 2005 war noch unklar, ob und wie man mit kostenlosen Spielen im Internet überhaupt Geld verdienen kann. Gameforge war ein kleines Startup-Unternehmen mit drei Spielen, das in geringem Umfang Geld mit Werbebannern in Spielen verdiente. Da Werbung im Spiel allerdings bei Spielern unbeliebt ist, suchte Gameforge nach alternativen Einnahmen und beteiligte sich an Firmen mit neuartigen Geschäftsmodellen. Eine davon war die Ingameparadise, die Ingame-Gold in Asien einkaufte und in Deutschland verkaufte. Die Rechtslage stellte sich vor über sechs Jahren in der sehr jungen Branche nicht so eindeutig dar wie heute. So stellte beispielsweise der Rechtsanwalt Dr. Andreas Lober in einem Artikel vom 29.11.2005 fest:"[...]In Deutschland gibt es mittlerweile mit Gameeconomy und Ingameparadise [...] zwei Anbieter. Diese kaufen und verkaufen Items aus Onlinespielen [...]. Viele Spieleanbieter versuchen, solchen Handel mit virtuellen Items gegen echtes Geld in ihren allgemeinen Geschäftsbedingungen auszuschließen. [...] Derartige Verbote müssen sich am Recht der allgemeinen Geschäftsbedingungen messen lassen. Nach AGB-Recht sind beispielsweise überraschende Klauseln unwirksam. Angesichts des inzwischen etablierten Handels mit solchen Gegenständen spricht viel dafür, dass ein solches Verbot grundsätzlich überraschend ist. [...]".Dieser Textauszug von Dr. Andreas Lober entstand auf Grundlage einer wissenschaftlichen Untersuchung, die der Autor zusammen mit Herrn Olaf Weber, LL.M., Richter in Saarbrücken, verfasst hat.Heute, im Jahr 2011, ist die einhellige Rechtsauffassung eine andere.Wir möchten uns abschließend noch einmal für diesen Makel in unserer Firmengeschichte entschuldigen, versichern aber, dass wir aus der Angelegenheit seinerzeit unsere Lehren gezogen haben: Gameforge steht für eine klare Haltung gegen Goldseller.

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Powtarzam te informacje nie są odemnie ale od kolegi, więc prosze we mnie nie "ciskać miesem" jak cuś.

Dziękuje.

-A tu jeszcze link do orginału -> http://www.gulli.com/news/15541-war-gameforge-direkt-an-einem-goldseller-beteiligt-update-4-2011-03-10